Weil Verbote nichts bringen: Wie Sie Ihr Kind vor Gefahren im Netz schützen
Promo - Gewusst? Die Schweiz gehört europaweit zu den Ländern, die am stärksten von Cybermobbing betroffen sind. Nur eines von vielen Internet-Phänomenen, das unsere Kinder betrifft. Wer sein Kind schützen will, setzt am besten auf Gespräche und Anleitung statt auf Verbote. Was Sie tun können.
Anleiten statt verbieten: Kinder sind im Internet verschiedenen Risiken ausgesetzt. Bild: GettyImages Plus, zeljkosantrac
Übergriffe und Beleidigungen auf sozialen Plattformen werden immer häufiger. Klar, dass davon auch Kinder und Jugendliche betroffen sind. Setzen Sie sich ein gegen Cybermobbing: Gemeinsam mit Henkel Beauty Care und Pro Juventute und der Initiative Initiative «Respect Everybody’s Beauty» können Sie sich gegen Hass im Netz stark machen.
Aktiv werden statt Verbote aussprechen, bringt bei Themen wie Cybermobbing und Risiken im Internet mehr: Diskutieren Sie mit Ihren Kindern über ihre Mediennutzung, fördern Sie ihre Medienkompetenz, sprechen Sie Themen wie Privatsphäre und Onlineimage an. Machen auch Sie sich zusammen mit Henkel Beauty Care Schweiz stark für ein sicheres Onlineerlebnis Ihrer Kinder.
Unsere Tipps für Eltern:
- Kinder im Internet: Tipps für den richtigen Umgang im Netz
- Kindersicheres Internet – geht das überhaupt?
- Sicher surfen: So schützen Eltern ihre Kinder im Netz
- Warum Smartphone-Kontrolle nicht die beste Lösung ist
- Sicheres Googlen? So finden Sie eine geeignete Kindersuchmaschine
- Cyber-Mobbing: So können Sie Ihren Kindern helfen
Gemeinsam im Einsatz gegen Cybermobbing
Henkel Beauty Care Schweiz setzt ein Zeichen gegen Cybermobbing: Mit der Initiative «Respect Everybody’s Beauty» engagiert sich das Unternehmen für mehr Respekt im Internet. Ab sofort spendet Henkel Beauty Care zwei Prozent des Gewinns an Pro Juventute. Die Organisation kann so Projekte rund um Cybermobbing finanzieren.
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